Lili Kobbe

Ausstellung Galerie shoobil, Antwerpen

Ausstellung Galerie Shoobil #

 

 

Ausstellung Barbara Bütikofer und Lili Kobbe
„NovemberHoch“

01.November, 11:00 – 29.November, 18:00

Die Frankfurter Künstlerinnen Barbara Bütikofer und Lili Kobbe zeigen geschnittene Bilder und Zeichnungen. Beide setzen sich mit Wirklichkeiten in der Abstraktion auseinander. In ihren Arbeiten stehen sich Farben und Linien gegenüber. In Barbara Bütikofers geschnittenen Bildern dominieren Farbflächen, deren Bezug zueinander Spannung schafft. Lili Kobbe thematisiert in ihren Zeichnungen die Wahrnehmung von Veränderung in der Zeit. In „NovemberHoch“ zeigen beide Künstlerinnen ihre neuesten Arbeiten. Die Vernissage der Ausstellung ist am 01. November 2015 um 11:00 morgens.

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„ANLAGE 24“

Katalog-Neuerscheinung

Der soeben erschienene Katalog „ANLAGE 24“ dokumentiert mit 49 farbigen Abbildungen die Ausstellung der beiden Künstlerinnen Barbara Bütikofer und Lili Kobbe im Haus der Kunst in Nümbrecht im vergangenen Jahr. Ausstellungsansichten und Reproduktionen der Bilder sind so miteinander verwoben, dass ein lebendiger Eindruck der Ausstellung entsteht. Malerei und Zeichnung verbinden sich in stimmiger Weise. (...)

KOBBE/BÜTIKOFER: „ANLAGE 24“ ISBN 978-3-00-045465-3

 

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Doppel-Ausstellung „Anlage 24“

Unter dem Titel „Anlage 24“ sind vom 15. September bis 06. Oktober 2013 im Haus der Kunst, Nümbrecht, Werke der Künstlerinnen Barbara Bütikofer (Alumna der HfG Karlsruhe) und Lili Kobbe (Zeichnungen) zu sehen. Die Ausstellung „Anlage 24“ zeigt abstrakte Arbeiten und konfrontiert dabei sehr unterschiedliche Wege der Auseinandersetzung mit Wirklichkeit in der Abstraktion.

In Barbara Bütikofers geschnittenen Bildern stehen sich oft zwei Formen gegenüber, die ein je eigenes System, eine eigene Wirklichkeit verkörpern. Zum Teil erscheint dieses Nebeneinander beziehungslos, unvermittelt, zum Teil aufeinander bezogen. Auf jeden Fall ergibt sich ein Spannungsverhältnis.

Spannung verkörpern die Bilder auch in ihrer eigenen Wirklichkeit: Scharf geschnittene Linien treffen auf krumme Konturen. Fast zufällige Formen sind mit großer Genauigkeit geklebt. Malerische Flächen sind rücksichtslos zerschnitten. Sachliche Formen fügen sich in expressive Hintergründe. Formen, obwohl konstruktiv, bewegen sich frei, sind nur ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten unterworfen, keinem äußeren System.

Diese Gegensätze treten eher beiläufig ins Bewusstsein. Es gibt nicht den großen Widerspruch. Die Bilder wirken einfach, die Formen banal. Sie reflektieren eine Wirklichkeit, die von Widersprüchen zerrissen ist. Sie nehmen Unterschiede wahr und halten sie aus. (...)

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